TÜBINGEN. Silbern glänzen die Fransen am Verdeck, an den Seiten leuchten asiatische Motive in kräftigen Farben. An etwas typisch Schwäbisches erinnert sie nicht gerade, die Fahrrad-Rikscha des erst einige Tage jungen Unternehmens Riksch-Radsch. Dennoch werden solche dreirädrigen Transportmittel in Zukunft im Tübinger Stadtbild öfter zu sehen sein. Die beiden Kulturwissenschaft-Studenten Stefan Rickmeyer und Michael Zeuner versuchen sich seit Ende Juli in Tübingen als Rikschafahrer - mit bisher ermutigendem Erfolg.
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