Aktuell Medizintechnik

Von Ärzten im Selbstversuch getestet

TÜBINGEN. Der erste Anblick nötigt Respekt ab. Der rund 665 Kilogramm schwere Industrieroboter »Kuka Kr 60 - 3«, sonst vor allem als Montage- und Lackier-Roboter im Einsatz, soll nun also menschliche Knie untersuchen? Sorgen kann man sich da schon machen, aber die sind unbegründet: In der Orthopädie der Tübinger Universitätsklinik unter der Leitung von Professor Nikolaus Wülker wurde der Roboter so programmiert, dass er sanft und gefahrlos auch im medizinischen Bereich eingesetzt werden kann.

Daraus könnte Methode werden: »Kuka Kr 60-3« im Einsatz. Andrea Lorenz steuert ihn, Verena Krickl spielt eine Probandin. FOTO: T
Daraus könnte Methode werden: »Kuka Kr 60-3« im Einsatz. Andrea Lorenz steuert ihn, Verena Krickl spielt eine Probandin. Foto: Alexander Thomys
Daraus könnte Methode werden: »Kuka Kr 60-3« im Einsatz. Andrea Lorenz steuert ihn, Verena Krickl spielt eine Probandin.
Foto: Alexander Thomys

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