Der Unfall hatte keinen Einfluss auf den Bahnverkehr auf anderen Strecken. »Am Bahnhof sind genügend Gleise vorhanden, auf die wir umdisponieren können«, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Auf der betroffenen Linie zwischen Stuttgart, Tübingen, Sigmaringen und Aulendorf konnten Ausfälle aber nicht ausgeschlossen werden. Die Schadenshöhe war zunächst unklar. (dpa)

Verletzte bei Rangierunfall auf dem Tübinger Bahnhof

Nach dem Aufprall standen die beiden Zugteile so eng beieinander, dass von den Kupplungseinrichtungen nichts mehr zu sehen war.
Ein aus Horb kommender Regionalzug sollte mit einem stehenden Zugteil aus Sigmaringen gekoppelt werden, um nach Stuttgart weiter zu fahren. Dabei prallte der Zug auf den Interregio-Express. Insgesamt befanden sich rund 500 Fahrgäste in den Zügen. Nach Polizeiangaben könnte überhöhte Geschwindigkeit der Grund für den Zusammenstoß gewesen sein. Drei der fünf verletzten Menschen kamen mit Rettungswagen in ein Krankenhaus.
Der Unfall hatte keinen Einfluss auf den Bahnverkehr auf anderen Strecken. »Am Bahnhof sind genügend Gleise vorhanden, auf die wir umdisponieren können«, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Auf der betroffenen Linie zwischen Stuttgart, Tübingen, Sigmaringen und Aulendorf konnten Ausfälle aber nicht ausgeschlossen werden. Die Schadenshöhe war zunächst unklar. (dpa)
Der Unfall hatte keinen Einfluss auf den Bahnverkehr auf anderen Strecken. »Am Bahnhof sind genügend Gleise vorhanden, auf die wir umdisponieren können«, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Auf der betroffenen Linie zwischen Stuttgart, Tübingen, Sigmaringen und Aulendorf konnten Ausfälle aber nicht ausgeschlossen werden. Die Schadenshöhe war zunächst unklar. (dpa)