TÜBINGEN. Manch einem Zweibeiner liegt ja schon eine Pizza schwer im Magen. Wie muss es aber dann erst den Riesendinosauriern ergangen sein: Viele von ihnen hatten schmale, spitze Zähne, die eher zum Abreißen als zum Zerkauen von Pflanzen geeignet waren. Doch wie zermalmten sie dann ihr Futter? Bislang vermuteten viele Forscher, dass ihnen Steine dabei halfen, die sie herunterschluckten. In ihrem muskulösen Magen wirkten sie dann wie eine Art »Magenmühle«. Doch diese Annahme scheint nicht zu stimmen, wie Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Tübingen nun nachgewiesen haben.
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