DETTENHAUSEN. Auf einem Tisch in ihrem Zimmer stand die Urne mit der Asche ihres Mannes, eingerahmt von einem Foto des Verstorbenen und einem Foto ihres besten Freundes, dem Filmemacher Charles Renoir. Ihr letztes Lebensjahr verbrachte Lotte Reiniger, »die Meisterin des Scherenschnitts«, bei Alfred und Helga Happ in Dettenhausen. Ihnen ist es auch zu verdanken, dass das Werk der Ausnahme-Künstlerin nicht in ihrer Geburtsstadt Berlin oder in London zu sehen ist, wo Lotte Reiniger 30 Jahre lang lebte, sondern in Tübingen.
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