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Urteil im Nusser-Prozess: »Eine geplante Tat«

TÜBINGEN. Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts verurteilte am Donnerstag die 49-jährige Angeklagte, die am 6. März ihren Ehemann, den Tübinger Zahnarzt Fritz Nusser, mit sechs Schüssen tötete, wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe. Es sei »kein situativer Affektdurchbruch« gewesen, sondern eine geplante Tat, so der vorsitzende Richter Ralf Peters bei der Urteilsverkündung.

Das ist kein Krimi, sondern traurige Realität: Die Szene nachts nach dem tödlichen Schuss.
Das ist kein Krimi, sondern traurige Realität: Die Szene nachts nach dem tödlichen Schuss. Foto: Jürgen Meyer
Das ist kein Krimi, sondern traurige Realität: Die Szene nachts nach dem tödlichen Schuss.
Foto: Jürgen Meyer

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