Unterwegs ins Paradies der Streuobstwiesen

GOMARINGEN. Joachim Löckelt hat ein Ziel. »Wenn es bei den Leuten blinkt, wenn man Streuobstparadies sagt, dann haben wir gewonnen.« Im Moment blinkt es vor allem bei Gemeinderäten und Bürgermeistern, wenn der Obst- und Gartenbauberater zusammen mit Manuela Feiler, der Tourismusbeauftragten des Landkreises Tübingen, in einer Sitzung auftaucht, um das jüngste Projekt zu erläutern, mit dem das Albvorland bis hinauf nach Göppingen mit dem Begriff Schwäbisches Streuobstparadies zu einer touristischen Marke gemacht werden soll.