TÜBINGEN/MÖSSINGEN. Auch wenn sie nicht gewonnen hätten, die Gunst des Publikums hätten sie gehabt. Keck stellten Lydia Schneider, Sara Trost, Robin Hanker und Florian Rein von der 4b der Öschinger Filsenbergschule im überfüllten Sitzungssaal des Tübinger Rathauses ihr Hilfsprojekt für Kinder in Moldawien vor, mit dem sich die Klasse um den Lilli-Zapf-Preis beworben hatte. Der Beifall war groß, und als sie später als Sieger bekannt gegeben wurde, war im Publikum ein lautes »Gut so« zu hören.
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