TÜBINGEN. Er hat die Archäologie zu Beginn des 21. Jahrhunderts zum großen internationalen Thema gemacht. Mit der Ausstellung »Troia - Traum und Wirklichkeit«, die 2001 durch die Republik gewandert ist und 80 000 Besucher angezogen hat, hat der Tübinger Archäologe Manfred Korfmann dem seit 15 Jahren am sagenhaften Platz an der türkischen Westküste verankerten Forschungsprojekt seiner Universität größte Popularität verschafft und sich selbst die massivste Kritik zugezogen, die aktuell aus eigenen Reihen einen Wissenschaftler traf.
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