KUSTERDINGEN. An seine Aufnahmeprüfung vor drei Jahren kann er sich noch gut erinnern. »Mein erster Ton war gleich eine Oktave zu hoch«, verrät Ludwig Sabel schmunzelnd. »Ich hab dann fast an mir gezweifelt. Schließlich bin ich mit Musik groß geworden.« Dass er sich dem Tübinger Chor »Semiseria« trotzdem anschließen durfte, führt der 53-Jährige unter anderem auf den Mangel an Männerstimmen zurück: Tenöre sind in jedem Chor gefragt.
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