TÜBINGEN. Die Ersten waren schon um 5 Uhr morgens auf den Beinen, als es noch in Strömen goss. Die zehn Sportstudenten, die dieses Jahr den Tübinger Erbe-Lauf zusammen mit Marc Oßwald, Dieter Baumann und Andreas Dietrich organisierten, schleppten Absperrgitter und Torbögen, erklärten Autofahrern, dass sie nicht die Mühlstraße hinauffahren dürfen. »Das ist nicht vergnügungssteuerpflichtig«, erzählte Oßwald von dem Einsatz am frühen Morgen. Der anschließende Lauf dagegen schon. Rund 2 000 Läufer gaben gestern in der Tübinger Innenstadt ihr Bestes, angefeuert von zahlreichen Zuschauern am Straßenrand und in den Altstadtgassen. Da änderte auch der Dauerregen nichts.
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