TÜBINGEN-KILCHBERG. Zögernd tritt einer nach dem anderen aus dem Betriebsgebäude, viele Blicke gehen Richtung Boden, mancher klopft seinem Nebenmann aufmunternd auf die Schulter. Nachdem den Mitarbeitern des Elektrokonzerns Siemens am Standort Tübingen-Kilchberg gestern Vormittag eröffnet wird, dass in den kommenden Jahren 337 der derzeit 586 Stellen gestrichen werden sollen, versammeln sie sich vor dem Gebäude.
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