Aktuell Forschungswelten

Tübinger Professor: In den Sternen steht ziemlich viel

Immer wieder gibt es aufsehenerregende Forschung an den Hochschulen der Region. Wie kommt sie zustande, welche Menschen stecken dahinter? Der GEA blickt in loser Folge hinter die Kulissen, stellt Wissenschaftler und ihre Arbeitsfelder vor. Heute: Klaus Werner. Der Tübinger Professor für Astronomie und Astrophysik hat zusammen mit internationalen Kollegen Magnetfelder um Weiße Zwerge entdeckt. Das löst ein Rätsel, das diese Sternenreste bisher aufgaben

Professor Dr. Klaus Werner am Teleskop des Tübinger Uni-Instituts für Astronomie und Astrophysik. Es wird nicht zur Forschung, s
Professor Dr. Klaus Werner am Teleskop des Tübinger Uni-Instituts für Astronomie und Astrophysik. Es wird nicht zur Forschung, sondern zur Ausbildung genutzt. FOTO: NIETHAMMER
Professor Dr. Klaus Werner am Teleskop des Tübinger Uni-Instituts für Astronomie und Astrophysik. Es wird nicht zur Forschung, sondern zur Ausbildung genutzt. FOTO: NIETHAMMER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.