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Tübinger erforschen Flugkomfort der Zukunft

TÜBINGEN. »Das kennt fast jeder«, weiß Mirabelle D’Cruz. »Nach langem Warten sitzt man endlich im Flugzeug. Der Sitz ist schmal, der Fußraum eng. Die Nachbarn belegen die Armlehnen. Als wäre das noch nicht unangenehm genug, beginnt in der Reihe davor ein Kleinkind zu schreien.« Die Wissenschaftlerin der Uni Nottingham macht geplagten Passagieren Hoffnung. Forscher arbeiten daran, ihnen zwar nicht mehr Platz zu verschaffen, aber trotzdem ein entspannteres Gefühl zu geben.

Der Test-Teilnehmer sitzt in der geschlossenen Kapsel des Simulators und glaubt zu fliegen. Auf dem Computer-Schirm am Regiepult
Der Test-Teilnehmer sitzt in der geschlossenen Kapsel des Simulators und glaubt zu fliegen. Auf dem Computer-Schirm am Regiepult sind die Strandlandschaften zu sehen, die ihm via Brille gezeigt werden. Der Effekt: Die Zeit scheint schneller zu vergehen, der Passagier ist viel entspannter. Foto: Uschi Pacher
Der Test-Teilnehmer sitzt in der geschlossenen Kapsel des Simulators und glaubt zu fliegen. Auf dem Computer-Schirm am Regiepult sind die Strandlandschaften zu sehen, die ihm via Brille gezeigt werden. Der Effekt: Die Zeit scheint schneller zu vergehen, der Passagier ist viel entspannter.
Foto: Uschi Pacher

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