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Tübingen will Solar-Vorreiter sein - weitere Fläche an der B27 geplant

Solarparks an den Auf- und Abfahrten der Bundesstraße als Modell fürs Land: Nach den »Lustnauer Ohren« wird eine weitere Fläche für Fotovoltaik genutzt – und die angrenzenden Traufwiesen ebenfalls.

Neun Jahre hat’s gebraucht, bis Tübingen die beiden ohrenförmigen Flächen der Auf- und Abfahrten nutzen durfte (rot markiert). D
Neun Jahre hat’s gebraucht, bis Tübingen die beiden ohrenförmigen Flächen der Auf- und Abfahrten nutzen durfte (rot markiert). Das neue Verfahren soll beträchtlich schneller gehen. Die Traufwiesen sind bisher Ackerland. Das dritte »Ohr« ist nicht mehr auf dem Bild. Es grenzt unten an die Wiesen an. Foto: Manfred Grohe
Neun Jahre hat’s gebraucht, bis Tübingen die beiden ohrenförmigen Flächen der Auf- und Abfahrten nutzen durfte (rot markiert). Das neue Verfahren soll beträchtlich schneller gehen. Die Traufwiesen sind bisher Ackerland. Das dritte »Ohr« ist nicht mehr auf dem Bild. Es grenzt unten an die Wiesen an.
Foto: Manfred Grohe

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