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Tübingen will Ambulanz für Suchtkranke einrichten

TÜBINGEN. Die Betreuung Suchtkranker, die von Drogen loskommen wollen und deshalb mit Ersatzstoffen versorgt werden, wird in Tübingen in wenigen Jahren zum Problem. Immer mehr Hausärzte, die bisher diese Leistung angeboten haben, gehen in Rente. »2025 werden es nur noch drei Ärzte sein, die das machen«, sagt Professor Anil Batra von der Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, wo er Leiter der Suchtforschung und Suchtmedizin ist.

Ecstasy-Pillen (Archivfoto)
Ecstasy-Pillen. Foto: dpa
Ecstasy-Pillen.
Foto: dpa

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