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Studentinnen drehen Dokumentarfilm »Nach der Stille«

TÜBINGEN. Am Anfang: Ein Knall. Eine Explosion, die 15 Menschen in den Tod reißt. Danach: Schweigen. Trauer. Fassungslosigkeit. Neun Jahre später schaut ein Dokumentarfilm unter die Oberfläche. »Nach der Stille« heißt der Streifen, der jetzt in die Kinos kommt und über das Leben der Betroffenen nach einem Selbstmordanschlag in Israel berichtet. Über das der Angehörigen der Opfer und das der Familie des Attentäters. Gemacht von zwei Tübinger Studentinnen.

Mit Haut und Haaren in ein Dokumentarfilm-Projekt eingetaucht: Stephanie Bürger (links) und Jule Ott.  GEA-FOTO: LENSCHOW
Mit Haut und Haaren in ein Dokumentarfilm-Projekt eingetaucht: Stephanie Bürger (links) und Jule Ott. Foto: Arnfried Lenschow
Mit Haut und Haaren in ein Dokumentarfilm-Projekt eingetaucht: Stephanie Bürger (links) und Jule Ott.
Foto: Arnfried Lenschow

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