TÜBINGEN. Es ist die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai, Walpurgisnacht, Hexensabbat. Tausende haben sich auf dem Gipfel des Berges versammelt, tanzen zu ekstatischen Trommelrhythmen um das riesige Feuer, manche nackt und grell bemalt in den Teufelsfarben rot und schwarz. Grasgeruch liegt in der Luft. Erst vor wenigen Jahren haben Studenten das heiter-bunte Spektakel eingeführt. Ob in Moskau oder Berlin, ob in Stonehenge oder auf einer versteckten Waldlichtung der schwäbischen Alb: Übersinnliches liegt gerade im Trend.
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