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Spurensuche übers Smartphone

NEHREN. Als »Bombenbastler« war er während des Studiums an der Hochschule der Polizei in Villingen-Schwenningen bei seinen Komillitonen bekannt. »Im Unterrichtsfach Kriminaltechnik habe ich einmal während der Vorlesung ›Tatortarbeit bei Sprengstoffanschlägen‹ im Vorlesungssaal ein ›Bömbchen‹ gezündet. Alle lagen sie unter dem Tisch«, erinnert sich Rolf Fauser lachend. Sein damaliger Dozent habe daraufhin in Tübingen angerufen, »weil es hier einen Verrückten gibt, der dringend zur Kriminaltechnischen Untersuchungsstelle muss.«

Als Anschauungsmaterial hat Rolf Fauser immer ein paar Scheine Falschgeld, nachgemachte Dokumentenstempel und falsche Pässe grif
Als Anschauungsmaterial hat Rolf Fauser immer ein paar Scheine Falschgeld, nachgemachte Dokumentenstempel und falsche Pässe griffbereit. Foto: Ines Stöhr
Als Anschauungsmaterial hat Rolf Fauser immer ein paar Scheine Falschgeld, nachgemachte Dokumentenstempel und falsche Pässe griffbereit.
Foto: Ines Stöhr

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