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Spuren eines vergessenen Denkers

TÜBINGEN/NEHREN. »In dem Alter fängt man eigentlich nichts Neues mehr an«, findet Dr. Gerd Simon. 53 Jahre alt ist er, als er auf Arbeiten des in Nehren geborenen Philosophen Hans Vaihinger stößt. Einem Denker, der seinerzeit, vor allem im Ausland, zu den ganz Großen, wie etwa Kant, Schopenhauer und Nietzsche, gezählt wurde. Der, so findet Simon heraus, die Grundlage für viele darauf folgende philosophische Werke liefert, heute aber kaum Erwähnung findet.

»Die Welt ist voller Informationen, ich will an die Quellen«, der Tübinger Linguist Gerd Simon vor einem Teil des Archivs. GEA-F
»Die Welt ist voller Informationen, ich will an die Quellen«, der Tübinger Linguist Gerd Simon vor einem Teil des Archivs. GEA-FOTO: HAILFINGER
»Die Welt ist voller Informationen, ich will an die Quellen«, der Tübinger Linguist Gerd Simon vor einem Teil des Archivs. GEA-FOTO: HAILFINGER

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