TÜBINGEN. Die Weltethos-Rede des SPD-Altbundeskanzlers Helmut Schmidt gestern in Tübingen trug den Titel »Das Ethos des Politikers«. Der bekennende Hanseat sprach über Kompromissfähigkeit und über die »Nichteinmischung in die inneren Vorgänge eines anderen Staates«. Im Anschluss lieferte er sich mit Hans Küng, Präsident der Stiftung Weltethos, Wortgefechte über den Sinn der christlichen Kirche. Kritische Töne des Altpolitikers waren nicht zu überhören.
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