TÜBINGEN. »Schokolade hat doch auch etwas mit dem inneren Schweinehund zu tun«, begründet Uwe Bürkle sein Ziel, in zwei Tagen den »Schweinehund« aus Schokolade entstehen zu lassen. Dazu bearbeitet er einen 330 Kilogramm schweren Schoko-Block mit dem traditionellen Werkzeug des Bildhauers, dem Hammer und dem Klüpfel. Mit allem hat der Tübinger Künstler schon gearbeitet, mit Schnee, mit Sand, sogar mit Eisblöcken, noch nie aber mit Schokolade. »Es ist wie mit weichem Gips oder mit Eis«, sagt er, während er den 50 mal 50 mal 100 Zentimeter großen Quader in Form zu bringen versucht. Schokolade sei ein »unglaublich konsistentes Material, ohne Luftblasen, Adern und Risse«. Die Bruchstücke spritzen wie Sägespäne davon.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.