TÜBINGEN. »Den Frieden gewinnen und nicht den Krieg.« Diesen Leitsatz hat sich die Gesellschaft Kultur des Friedens für ihre dreitägige internationale Zusammenkunft zum 25-jährigen Bestehen in Tübingen gegeben. Am Donnerstag endete das Treffen mit einem Abschlussforum. Zuvor gedachten die Tagungsteilnehmer der Widerstandskämpfer der Weißen Rose und pflanzten eine weiße Rose am Geschwister-Scholl-Platz vor der Neuen Aula.
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