Aktuell Kreis Tübingen

Schmerzensgeld nicht auf Unterhalt anrechnen

MÖSSINGEN/TÜBINGEN/KARLSRUHE. Asylbewerber dürfen nicht anders behandelt werden als die Personen, die Sozialhilfe erhalten. Mit dieser lapidaren Feststellung hat unlängst der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts (Vorsitzender: Hans-Jürgen Papier) der Verfassungsbeschwerde eines Betroffenen aus Mössingen stattgegeben, der sich dagegen wandte, dass das Tübinger Landratsamt seinen Anspruch auf Schmerzensgeld gegen Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz aufrechnen wollte.

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