TÜBINGEN. Eigentlich hätte es nur eine gemütliche Feierstunde im Schloss Bebenhausen zu Ehren eines Mannes werden sollen, der als Leiter des Forstamtes Tübingen-Bebenhausen fast 20 Jahre lang darauf geachtet hat, dass sich weder Mensch noch Tier im Forstbezirk auf dem Holzweg verirren - und das nicht nur im übertragenen Sinne. Forstdirektor Karl Heinz Ebert hat seine Abschiedsrede nicht nur mit Dank und Lob gefüllt, sondern auch mit geharnischten Worten seinem Unmut über die aus seiner Sicht sinnlose Verwaltungsreform in Bezug auf das Forstamt Luft gemacht.
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