Langfristig ist geplant, auch animierte Videos als Lehrmaterial einzusetzen, die ausgestellten Skelette damit sozusagen in Bewegung zu versetzen. Bisher war die Sammlung, die werktags zu den Öffnungszeiten des Instituts in der Sigwart-straße von 9 bis 17 Uhr zugänglich ist, eher ein Geheimtipp. Vor der Neugestaltung waren es jährlich 3 500 Besucher. Jetzt rechnet man mit 10 000 und ist auch offen für Neues, wie neulich, als dort jemand seinen 70. Geburtstag feierte. (al)

Saurier und andere Urzeittiere in neues Licht gerückt
Von den insgesamt rund eine Million Stücken der Sammlung werden zwar nur 3 000 auf den 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert, immerhin 1 000 mehr als zuvor. »An der Struktur der alten Säle haben wir wenig verändert«, sagt Böhme. Die ist wie bei der Eröffnung im Jahr 1903. Es sei nicht gut, alles auf hypermodern zu trimmen. Die Didaktik wurde aber verbessert, mit zweisprachigen Erklärungstafeln. Obwohl immer wieder Schulklassen durchgeführt werden, richten sich die Erklärungen eher an Studierende.
Langfristig ist geplant, auch animierte Videos als Lehrmaterial einzusetzen, die ausgestellten Skelette damit sozusagen in Bewegung zu versetzen. Bisher war die Sammlung, die werktags zu den Öffnungszeiten des Instituts in der Sigwart-straße von 9 bis 17 Uhr zugänglich ist, eher ein Geheimtipp. Vor der Neugestaltung waren es jährlich 3 500 Besucher. Jetzt rechnet man mit 10 000 und ist auch offen für Neues, wie neulich, als dort jemand seinen 70. Geburtstag feierte. (al)
Langfristig ist geplant, auch animierte Videos als Lehrmaterial einzusetzen, die ausgestellten Skelette damit sozusagen in Bewegung zu versetzen. Bisher war die Sammlung, die werktags zu den Öffnungszeiten des Instituts in der Sigwart-straße von 9 bis 17 Uhr zugänglich ist, eher ein Geheimtipp. Vor der Neugestaltung waren es jährlich 3 500 Besucher. Jetzt rechnet man mit 10 000 und ist auch offen für Neues, wie neulich, als dort jemand seinen 70. Geburtstag feierte. (al)
