TÜBINGEN. Aufgrund der Flutkatastrophe werden zurzeit viele Arzneispenden gesammelt. Auch die Arzneimittelhilfe des deutschen Instituts für ärztliche Mission (Difäm) in Tübingen erhält viele Anfragen von Spendern, die damit helfen möchten. Albert Petersen, der Leiter der Arzneimittelhilfe, freut sich über die Hilfsbereitschaft der Menschen, die aber nicht wahllos sein sollte: »Arzneimittel vor Ort sind lebenswichtig. Sie sollten aber nach den 1996 von den großen Hilfsorganisationen gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO veröffentlichten «Leitlinien für Arzneimittelspenden» gespendet werden.«
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