TÜBINGEN. Die Reihen der Schlosskapelle Hohentübingen waren am Samstagmittag gut besetzt, als Elise Eckardt und Lorenz Kohl mit einer Lesung anschaulich in Szene setzten, wie Landesherr Herzog Ulrich die Reformation auch in Tübingen einführte. Fündig wurde Kohl, von dem der Text stammt, unter anderem in alten Protokollen. Etwa das einer Vorladung von Pfarrern im Jahr 1536 vom Amt Tübingen, bei der von ihnen verlangt wurde, dass sie der neuen, reformatorischen Ordnung zustimmten.
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