Aktuell Deutsches Rotes Kreuz

Reanimation im Helene-Fischer-Takt

TÜBINGEN. Hauptsache, man macht etwas. Wenn der Kreislauf eines Menschen zusammengebrochen ist, gibt es nur eine Zeitspanne von drei bis fünf Minuten, bis der Tod irreversibel ist, erläutert Rainer Wizenmann, Leiter der Rettungsdienste des Deutschen Roten Kreuzes im Kreis Tübingen. Auf dem Marktplatz der Unistadt hat der Kreisverband des Roten Kreuzes auch eine Puppe hingelegt, an der das Reanimieren geübt werden kann. »Das größte Problem ist, dass die Leute sich nicht trauen«, sagt Wizenmann.

DRK-Ausbilderin Patricia Zientek (links) schaut, ob Ilse Maier bei der Reanimation alles richtig macht. GEA-FOTO: AL
DRK-Ausbilderin Patricia Zientek (links) schaut, ob Ilse Maier bei der Reanimation alles richtig macht. GEA-FOTO: AL
DRK-Ausbilderin Patricia Zientek (links) schaut, ob Ilse Maier bei der Reanimation alles richtig macht. GEA-FOTO: AL

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