Aktuell Uniklinik

Prophylaxe als neuer Schwerpunkt in Tübingen

TÜBINGEN. Michael Bamberg addiert. Und Diana Wolff schaut gespannt auf sein Handy, wo er das tut. Schließlich kommt der Chef des Tübinger Uniklinikums auf eine Summe von 20 Millionen Euro. So viel werden die bis 2020 zu bauenden Gebäude kosten, in denen auch Diana Wolff arbeiten wird. Ein schlagendes Argument, warum es für sie richtig war, nach Tübingen zu wechseln, in dem sie sich schon sehr wohl fühlt. Als passionierte Joggerin hat sie auch schon auf Anraten von Dekan Ingo Autenrieth auf dem Sand die für sie passende 8,5-Kilometer-Strecke gefunden. Aber nur sonntags hat sie Zeit für diese sportliche Betätigung.

Professorin Diana Wolff, soll für frischen Wind in der Tübinger Zahnmedizin sorgen.   Foto: ukt
Professorin Diana Wolff, soll für frischen Wind in der Tübinger Zahnmedizin sorgen. Foto: ukt
Professorin Diana Wolff, soll für frischen Wind in der Tübinger Zahnmedizin sorgen. Foto: ukt

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