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Pränatale Diagnostik: Probleme frühzeitig erkennen

TÜBINGEN. Ist mit meinem Kind alles in Ordnung? Das ist eine der ersten Fragen, die sich eine Frau nach der Feststellung einer Schwangerschaft stellt. Schon in den ersten Wochen lassen sich über moderne und für das Kind ungefährliche Untersuchungen ziemlich genaue Aussagen über den Embryo machen. »Das sogenannte Erst-Trimester-Screening empfehlen wir aber nur Eltern, die überlegen, die Schwangerschaft abzubrechen, wenn sich herausstellt, dass das Kind von einer Chromosomenstörung betroffen ist«, sagt Harald Abele, Oberarzt an der Tübinger Frauenklinik.

Neben dem Ultraschall besteht am Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels auch die Möglichkeit, über die Untersuchung der DNA des Kindes im mütterlichen Blut eine Chromosomenstörung festzustellen.
Neben dem Ultraschall besteht am Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels auch die Möglichkeit, über die Untersuchung der DNA des Kindes im mütterlichen Blut eine Chromosomenstörung festzustellen.
Neben dem Ultraschall besteht am Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels auch die Möglichkeit, über die Untersuchung der DNA des Kindes im mütterlichen Blut eine Chromosomenstörung festzustellen.

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