TÜBINGEN. Es ist Nadelöhr, ja in Stoßzeiten zumeist unrettbar verstopft, obwohl dort eigentlich der Kunde angesichts des breiten Einkaufsangebots flanieren (können) sollte: das Tübinger Zinser-Dreieck zwischen Friedrich-, Karl- und Poststraße. So wie beim Europaplatz, der Mühlstraße, der Oberen Wilhelmstraße oder auch bei der Stadtbücherei will die Verwaltung jetzt die Baustellen in der Innenstadt unter die Lupe nehmen, und soweit das Geld reicht, auch auf Vordermann bringen.
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