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»Pilze sind ganz schwierig«

GOMARINGEN. Er war in bester Gesellschaft. Neben Alastair Fothergill, dem Regisseur von »Deep Blue«, und Andreas Kieling, der sich an die Großen der Tierwelt wie Grizzlybären und Berggorillas heranmacht, war Karlheinz Baumann der Dritte, den der Fernsehsender Arte in seiner Dokumentation »Beruf: Tierfilmer« über die Besten hinter der Kamera vorstellte. Der Gomaringer ist auf der Suche nach den ganz kleinen Wundern der Natur, ein Spezialist für Zeitraffer-Aufnahmen im Makrobereich, ein »Jäger des Verborgenen«. Für seine Arbeiten kassiert Baumann Preise haufenweise. Allein sein Film über Schleimpilze scheffelte zwischen Japan, New York und St. Petersburg zehn internationale Auszeichnungen. Sein jüngstes großes Werk »Die wunderbare Welt der Pilze« erhielt bereits fünf Preise, etwa beim internationalen Film- und Videofestival in Los Angeles und beim Wettbewerb »Natur Vision« den Hauptpreis für die beste Geschichte. GEA-Redakteur Philipp Förder sprach mit Karlheinz Baumann über die Arbeit im Kleinen und die monumentalen Natur-Filme im Kino.

Für seine Filme kassiert Karlheinz Baumann haufenweise Preise. GEA-FOTO: FÖRDER
Für seine Filme kassiert Karlheinz Baumann haufenweise Preise. GEA-FOTO: FÖRDER
Für seine Filme kassiert Karlheinz Baumann haufenweise Preise. GEA-FOTO: FÖRDER

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