TÜBINGEN. Der ältere Mann kam mit einer schweren Hirnblutung in die Tübinger Uniklinik. Schnell war für die Ärzte klar, dass es keine Hoffnung mehr gibt. »Wir können für Ihren Vater nichts tun«, sagten sie den Angehörigen. Diese baten, den Vater in Ruhe sterben lassen. Kurz darauf kehrten sie noch einmal zurück.
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