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Operation hilft Babys mit Magenpförtnerkrampf

TÜBINGEN/BERLIN. Drei von tausend Kindern haben im frühen Säuglingsalter einen Magenpförtnerkrampf: Dieser verengt den Weg vom Magen in den Darm. Die Babys können dadurch keine Muttermilch bei sich behalten und erbrechen sich kurz nach dem Essen schwallartig. Ohne ärztliche Hilfe erleiden sie einen - mitunter lebensbedrohlichen - Flüssigkeits- und Elektrolytverlust. Kinderchirurgen können diese sogenannte »hypertrophe Pylorusstenose« heute schonend und mit gutem Erfolg operieren.

Foto: dpa
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