TÜBINGEN. Ende Januar werden im Tübinger Stadtgebiet die ersten der 140 Schilder montiert: Umweltzone. Fahrzeuge, an deren Windschutzscheiben keine der roten, gelben oder grünen Plaketten kleben, dürfen dann nicht mehr in die Innenstadt. 20 000 Euro hat die Stadt Tübingen allein für die Schilder ausgegeben. Für die rund fünf Prozent der Autos im Kreis, die unter das Verbot fallen, wird Tübingen aber nicht zur verbotenen Stadt. Es gibt auch weiterhin Zufahrten - wenige zwar, aber dennoch mehr als ursprünglich geplant.
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