Aktuell Kreis Tübingen

Ohne »Pickerl« läuft nicht mehr viel

TÜBINGEN. Ende Januar werden im Tübinger Stadtgebiet die ersten der 140 Schilder montiert: Umweltzone. Fahrzeuge, an deren Windschutzscheiben keine der roten, gelben oder grünen Plaketten kleben, dürfen dann nicht mehr in die Innenstadt. 20 000 Euro hat die Stadt Tübingen allein für die Schilder ausgegeben. Für die rund fünf Prozent der Autos im Kreis, die unter das Verbot fallen, wird Tübingen aber nicht zur verbotenen Stadt. Es gibt auch weiterhin Zufahrten - wenige zwar, aber dennoch mehr als ursprünglich geplant.

Überall da, wo das graue Raster über den Straßen der Stadt liegt, befindet sich vom 1. März an die Umweltzone, in der nur noch A
Überall da, wo das graue Raster über den Straßen der Stadt liegt, befindet sich vom 1. März an die Umweltzone, in der nur noch Autos mit Plakette fahren dürfen. Die Fahrverbote gelten also nicht nur in der Altstadt, sondern auch in den Stadtteilen. GRAFIK: STADT TÜBINGEN
Überall da, wo das graue Raster über den Straßen der Stadt liegt, befindet sich vom 1. März an die Umweltzone, in der nur noch Autos mit Plakette fahren dürfen. Die Fahrverbote gelten also nicht nur in der Altstadt, sondern auch in den Stadtteilen. GRAFIK: STADT TÜBINGEN

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