GOMARINGEN. Die Literatur ohne Kaffee? Undenkbar. Honoré de Balzac soll täglich vierzig Kännchen Kaffee getrunken haben, um mit möglichst wenig Schlaf auszukommen. Wann sonst als gerade jetzt können wir das verstehen, jetzt, mitten in Finanz-, Schulden-, Banken- und sonstigen Krisen? Wann sonst als jetzt, in dieser Zeit, in der wir um den Schlaf gebracht sind?
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