MÖSSINGEN. »Man soll aufhören, solange es noch Spaß macht«, sagt Agnes Breuninger. Zehn Jahre hat sie die offene Jugendarbeit in Mössingen mitbestimmt Zum 1. Juli hat die 33-Jährige gekündigt. Gestern war ihr letzter Arbeitstag. Es ist Zeit, etwas Neues anzufangen, meint sie. Trotzdem fällt ihr der Abschied schwer. »Ihre« Jugendlichen sind ihr ans Herz gewachsen, und die Stadt »ist immer ein angenehmer Arbeitgeber« gewesen.
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