KUSTERDINGEN. »Das Gemüse schmeckt besser und hat einen höheren Nähr- und Sättigungswert.« 1971 stellte Paul Wetzel seinen sieben Ar großen Garten in der oberen Friedrich-List-Straße auf biologisch-dynamische Anbauweise um. »Bei uns in der Familie reichen pro Person drei Kartoffeln, dann sind wir satt«, erklärt er den vielen interessierten Besuchern, die am Tag der offenen Gartentür vor seinen Gemüsebeeten voller Krautköpfe und Salat und vor den Träuble- und Stachelbeerbüschen Halt machen.
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