TÜBINGEN. Nach der Wahl ist vor der Wahl: Einen Tag nach der Auszählung blühen in Tübingen die Spekulationen. Sind die Chancen von Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer auf eine zweite Amtszeit gesunken? Nutzen die Grünen und Alternativen den Rückenwind und lösen die SPD-Frau im Herbst ab? Nur noch 23,4 Prozent für die SPD in der Unistadt. In manchen Bezirken wie beim Haagtor oder dem Sternplatz hat sich die Stimmenzahl fast halbiert. Lediglich auf Waldhäuser-Ost sind die Sozialdemokraten noch stärkste Kraft. Die Abgeordnete Rita Haller-Haid fand dieses Ergebnis »enttäuschend«.
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