TÜBINGEN/NEHREN. Es war einer der vielen Widersprüche im Mordfall Andrea Bergmeir. Mit ein bis zwei Schnitten will der 44-jährige Angeklagte der jungen Frau am Silvestertag 1992 die Kehle durchgeschnitten haben. Weil sie ihn unter Druck gesetzt und provoziert habe, sagte er am ersten Verhandlungstag vergangene Woche.
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