Notfallhilfe: Vor allem Ruhe bewahren

KREIS TÜBINGEN. »Am schlimmsten ist es, nichts zu tun«, versichert Udo Müller. In Notsituationen können Ersthelfer ganz entscheidend dazu beitragen, dass der Verunglückte keine bleibenden Schäden davonträgt. Oder überhaupt am Leben bleibt. Vorbehalte sind das größte Problem bei Kursteilnehmern, hat der Rettungssanitäter und Ausbildungsleiter beim Landesverband des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) beobachtet. »Sie haben alle möglichen Horrorgeschichten darüber gehört, was man alles falsch machen kann.«