KREIS TÜBINGEN. Stürzen und hilflos alleine in der Wohnung liegen, dieses Horrorszenario trifft viele, vor allem ältere Menschen. Ohne schnelle Hilfe kann solch eine Situation rasch bedrohlich werden, weiß die Tübinger Leitende Notärztin Lisa Federle. Ein Retter in solchen Fällen wird jetzt 25 Jahre alt: der Hausnotrufdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Seit Mitte der 80er-Jahre kümmern sich ehren- und hauptamtliche Kräfte in der DRK-Zentrale im Steinlachwasen um die Hilfe auf Knopfdruck. Inzwischen steuern die Helfer die Fünfhunderter-Marke an. Wolfgang Rieger führt den Anstieg auf die wachsende Zahl von Senioren zurück.
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