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Nobelpreisträger Tutu fordert Versöhnung statt Rache

TÜBINGEN. Friedensnobelpreis- träger Desmond Tutu hat von den Menschen mehr Bereitschaft zur Aussöhnung mit ihren Feinden gefordert. Viele Unruhen in afrikanischen Ländern, aber auch der Konflikt der westlichen Welt mit dem Islamismus würden durch das Verlangen der Menschen nach Rache ausgelöst, sagte der südafrikanische Alterzbischof am Montag in Tübingen. »Frieden kann es nur geben, wenn wir Brücken bauen, statt irgendwelche Rachegelüste zu haben.« Der anglikanische Geistliche sprach im Rahmen der Weltethosreden, die der katholische Theologe Hans Küng seit neun Jahren organisiert.

Bei seiner Weltethosrede im Festsaal der Neuen Aula in Tübingen forderte Desmond Tutu mehr Bereitschaft zur Aussöhnung mit Feind

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