TÜBINGEN. Rüdiger Nierlein hatte es wohl schon geahnt. Dass es so schlimm kommen würde, überraschte den Vorsitzenden des WASG-Kreisverbands Tübingen. Bei der Wahl des Landtagskandidaten am Mittwochabend im SV 03-Heim in Tübingen hatte er alle Hände voll zu tun, um persönliche Gegner und Kritiker, die den Termin gerne verschoben hätten, abzuwehren. Am Ende war das Votum klar: Nierlein erhielt 18 von 20 Stimmen, Ersatzkandidat wurde der Rottenburger Emanuel Peter, 53, Lehrer am Tübinger Kepler-Gymnasium.
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