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Niemeyer Verlag : Eine Ära geht zu Ende

TÜBINGEN. Eine Ära geht zu Ende. Der Max-Niemeyer-Verlag wird jetzt auch räumlich in den Verlag De Gruyter eingegliedert, zu dem er schon seit 2006 gehört. Statt in Tübingen werden viele Entscheidungen schon seit Längerem in Berlin getroffen. »Mit der Schließung des Tübinger Standorts endet nach 143 Jahren eine bedeutende und maßstabsetzende Verlagsgeschichte«, wie Uni-Rektor Bernd Engler feststellt. Der Abschied vom eigenständigen Verlagshaus war am Mittwoch Anlass für eine Feierstunde in der Neuen Aula.

Kleine Auswahl aus einem Riesen-Programm: Wilfried Lagler in der Uni-Bibliothek mit Schriften des Pädagogen Eduard Spranger, der
Kleine Auswahl aus einem Riesen-Programm: Wilfried Lagler in der Uni-Bibliothek mit Schriften des Pädagogen Eduard Spranger, der Philosophen Martin Heidegger und Edmund Husserl, des Sprachforschers Hermann Paul und anderer Geistesgrößen. Generationen von Romanisten und Germanisten haben mit Standardwerken aus dem Niemeyer-Verlag gearbeitet. GEA-FOTO: -JK
Kleine Auswahl aus einem Riesen-Programm: Wilfried Lagler in der Uni-Bibliothek mit Schriften des Pädagogen Eduard Spranger, der Philosophen Martin Heidegger und Edmund Husserl, des Sprachforschers Hermann Paul und anderer Geistesgrößen. Generationen von Romanisten und Germanisten haben mit Standardwerken aus dem Niemeyer-Verlag gearbeitet. GEA-FOTO: -JK

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