TÜBINGEN. Sie sind hoch konzentriert. Warten auf das »Allez« des Obmanns. Dann heißt es schnell sein; schneller, geschickter und routinierter als der Gegner. Angreifen, abwehren, parieren - und das alles im Sitzen. Im Sitzen? Ja, natürlich. Die siebzehn Teilnehmer des »Deutsch-Französischen Jugendlagers Rollstuhlfechten« sind mehr oder weniger auf ihren fahrbaren Untersatz angewiesen. Dass sie trotzdem eine solch anspruchsvolle Sportart ausüben, stärkt nicht nur ihren Körper, sondern auch ihr Selbstbewusstsein, versichert Stefanija Jurisic, die Leiterin des Jugendlagers und Cheftrainerin Rollstuhlfechten.
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