Aktuell Kreis Tübingen

Mit Hochdruck zum Österberg

TÜBINGEN. »Der Jörgan und der Märktbronn stoht verlassan und verwoist: Wo haltet d'Weiber denn ihran Roth? Send d' Mädla'n' äll verroist?«. So liest man anno 1878 in der Tübinger Chronik unter der Überschrift »D' Wasserleitung en Tübinga«. Ein Jahr später erhielt Tübingen eine zentrale mit Dampfmaschine betriebene Wasserversorgung, die den Alltag der Menschen erheblich veränderte. 125 Jahre danach veranlasst dieser historische Einschnitt die Stadtwerke Tübingen zu einer Rückschau. Aus diesem Anlass zeichnen eine Ausstellung im Tübinger Stadtmuseum und ein Buch mit dem Titel »Trinkwasser für Tübingen« sowohl wichtige, interessante Etappen der Tübinger Trinkwasserversorgung als auch manch belustigende Details nach.

Die Historikerin Johanna Petersmann hat die Ausstellung im Stadtmuseum zusammengestellt.
FOTO: MSC
Die Historikerin Johanna Petersmann hat die Ausstellung im Stadtmuseum zusammengestellt. FOTO: MSC
Die Historikerin Johanna Petersmann hat die Ausstellung im Stadtmuseum zusammengestellt. FOTO: MSC

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