Aktuell Kreis Tübingen

Mit einem Gen die Blüte »angeknipst«

TÜBINGEN. Die Türen zu den Labors und auch die Tür zu seinem Büro stehen offen, in der Abteilung von Professor Detlef Weigel vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen herrscht Offenheit, eine Offenheit des Geistes, die Spitzenleistungen in der Forschung hervorbringt. Weigel, 44, ist einer der Forscher, der dafür steht, unkompliziert, auch dem Gesprächspartner gegenüber ohne Vorbehalte.

Mit der Ackerschmalwand fing alles an: Detlef Weigel mit dem Unkraut im Kühlraum des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiolog
Mit der Ackerschmalwand fing alles an: Detlef Weigel mit dem Unkraut im Kühlraum des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie. GEA-FOTO: RIC
Mit der Ackerschmalwand fing alles an: Detlef Weigel mit dem Unkraut im Kühlraum des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie. GEA-FOTO: RIC

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