MÖSSINGEN. Als »erhellende Referate auf dem Weg zum Paradies« wertete Dieter Schmidt (SPD) das, was er zuvor in der Sitzung des Regionalverbands Neckar-Alb im Mössinger Rathaus gehört hatte. Und er formulierte das Problem: Ein Spagat zwischen neuer Organisation und bestehenden Kräften vor Ort. Da man als Mössinger in Sachen Streuobst schon an die Pforte des Paradieses geklopft habe, könne diese neue Sache jedenfalls keinen besseren Sitz als Mössingen haben. OB Michael Bulander hatte als Hausherr schon zu Beginn nicht versäumt, mit Fakten örtliche Trümpfe auszuspielen: 40 000 Obstbäume und eine rege Kultur rund ums Streuobst.
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